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Berlin-Spreewald
Die Märkische Umfahrt war ich schon einmal 1988 gefahren, damals war das für mich ein riesiges Abendteuer. Es war z.B. viel mehr erlaubt , aber auch eine Menge verboten ( anlanden in Armeesperrgebieten). Das  alles ist vorbei, schwarz Zelten nur noch in Notfällen erlaubt, sowjetische Soldaten stehen auch nicht mehr angelnd am Ufer.




Ein trüber Sonntag morgen Anfang Juni am Bootshaus. Diesmal sollte es sportlich werden, deshalb wurde der Streamliner auf seine Tourentauglichkeit getestet. Das Gepäck paßte locker rein.




Trübe Aussichten, Alt -Köpenick die Stelle wo sich Spree und Dahme vereinigen. In vier Tagen werde ich auf der Spree hier wieder durchpaddeln.



Hinter der Brücke Schmöckwitz liegt ein bekannter Berliner Strand( da gut erreichbar mit der Strassenbahn). Die Wasserrettung spendiert sich in Berlin zur Zeit neue Stationen.



Das ist der Wasserturm von Niederlehme-> de.wikipedia.org/wiki/Niederlehme



Die Bootsschleppe in Neue Mühle ist harmlos , gut zu benutzen!
Allerdings steht man im Fokus der Ausflügler, bißchen wie Schaufenster.



"Neu Venedig" in Neue Mühle.



Der Krüppelsee mit Rückenwind ohne jeglichen Bootsverkehr, kommt eher selten vor.



Am südlichen Ausgang des Dolgensees steht die neue Radbrücke die den Dahmeradweg verbindet. Der Dolgensee selbst kann bei Wind recht heftig  werden , da er sehr flach ist.



Sehr leckeres Essen, unbedingt anlanden, hinter der Brücke ca. 500m links->www.faehrhaus-dolgenbrodt.de/



Es gab auch mal eine Fähre , nun gibt es die Brücke.



Nach ca .35 km sehe ich Elefanten!!
Oh nee!!



Laut Jübermann soll man hier Zelten können, hinter der Strassenbrücke Prieros ca 500 links, kurz nach dem Abzweig der Dahme. Für mich allerdings noch viel zu früh.




Die Bootschleppe in Prieros ist auch harmlos, läuft super.




Der Streganzer See ist der letzte See , den die Dahme durchfließt. Die Ausfahrt ist etwas schwierig zu finden, in südöstlicher Richtung kann man aber das Einfahrtschild erahnen.



An der Schleuse Hermsdorfer Mühle steige ich kurz aus, den Schleusenwärter wecken. An den vielen Anglern vorbei geht es in die Schleuse.
Vor 1989 war die ganze Gegend Militärsperrgebiet, Zelten war dort eher geduldet , die Wildschweine waren sehr futterneidisch.
Heute geht Zelten dort nicht mehr, an allen interessanten Ausstiegstellen hängen Hinweise der Försterei Hammer.



Bis 18:30 Uhr ist jemand da, dann muß man den ziemmlichen großen Wagen nutzen und sich von den Mücken stechen lassen.



Die Dahme ist dort schon noch ein Fluß, die Strömung allerdings kaum merkbar.



Der Wasserwanderrastplatz Märkisch Bucholz.



Ganz unscheinbar mündet die Dahme in den Dahme-Unflutkanal. Die Dahme selbst darf leider nicht befahren werden, ich hatte noch die Ehre vor der Sperrung dort  paddeln zu dürfen , war ein schöner Kleinfluß mit allen Schikanen.



Die Bootsschleppe in Märkisch Buchholz ist gesperrt, Bauarbeiten. Gleise verschüttet, der Schienersatzverkehr ist etwas schwergängig aber noch machbar.











Das Einsetzen im Oberteil ist etwas grenzwertig, beim Brandenburger Bautempo wird der Zustand auch noch eine Weile so bleiben.



Über den Köthener See, den Randkanal erreiche ich den Unterspreewald.  In Groß Wasserburg( Schleuse mit ca. 2m Hubhöhe) schaue ich auf den WWR und sehe nur Wohnmobile.
Nee danke, dann doch noch bis Petkansberg!



Im Abendlicht ist der Unterspreewald schlicht unbeschreiblich.
Kein Mensch zu sehen, nur die Mücken zwingen mich leider zum Tempo.



Nach 19:00 Uhr ist das Gasthaus Petkamsberg geschlossen.
Na gut waschen in der Spree, Strom für das GPS ist dann eben nicht. Die Strecke online->www.gpsies.com/map.do



Der nächste Tag beginnt sonnig  , auch mit einem Bad.
Die Märkische Umfahrt wendet sich eigentlich ab dem Köthener See in Richtung Osten. Ich will aber noch in den Spreewald also gegen die Strömung in Richtung Süden.



Lübben hat drei Durchfahrtsrouten zu bieten, ich nehme die westliche Bersteroute mit zwei kleinen Kahnschleusen.



Ab hier beginnt auch der kommerzielle Spreewaldtourismus. Sicherlich schön für Spreewaldneulinge , aber nicht besonders authentisch. Ja ich weiß , von irgendetwas müßen die Menschen dort leben...



In Lübben suche ich was flüssiges und finde nur einen "Schlecker". Alle anderen Lebensmittelmärkte sind am Stadtrand. Nur ein Edeka soll noch irgendwo sein...



Lübbenau erreiche ich über die Kamske und einen kleinen, flachen Stadtkanal. Am viel zu vollen Spreewaldcamping vorbei erreiche ich die Rollenbahn( Note eins!) . Dann über Hautspree, Uska Luka in den II. Freiheitskanal. Selbst dort ist was los.
Aber zum Glück alles Menschen , die die Ruhe schätzen und auch steuern können



Nach einer Weile schlage ich dann an der schwarzen Ecke an.
Diesen Platz->www.zelten-in-burg-spreewald.de/
muss einfach mögen. Keine Wohmmobile, nette Menschen -da paßt alles!
Die Strecke bis zum Spreewald->www.gpsies.com/map.do



Da ich noch früh dran bin , gehe ich zur anderen Attraktion von Burg->www.spreewald-therme.de/
 
   
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